Ochsenmark

Rezepte:

  1. Ochsenmarck zu kochen. (Ein new Kochbuch, 1581)
  2. [Spanische Krapffen von Epffeln]. (Ein new Kochbuch, 1581)
  3. [Kästen Turten]. (Ein new Kochbuch, 1581)
  4. [Rindtfleisch gesotten mit allerley Gewürtz] (Ein new Kochbuch, 1581)
  5. [Hintertheil von gebratenem Hasen.] (Ein new Kochbuch, 1581)
  6. Vom Ochsenmarck Spannische Krapffen zu machen. (Ein new Kochbuch, 1581)
  7. [Gehack von der Hennenbrust in Pasteten.] (Ein new Kochbuch, 1581)
  8. Ein gehackten Schlegel. (Ein new Kochbuch, 1581)
  9. [Gehack von der Kappaunen Brust in allerley Gebachens.] (Ein new Kochbuch, 1581)
  10. [Schlickkrapffen von Lactuca] (Ein new Kochbuch, 1581)
  11. Capaunen oder Hüner in Reinfal. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  12. Ein gefüllter Ochsen= Magen. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  13. Ein Marck= Dorten. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  14. Ein Ruben= Dorten. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  15. Gebachene Schnitten von einem Rebhun. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  16. Marck= Küchlein. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  17. Ein Krebs= Strudel. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  18. Ein Krebs= Dorten / auf eine noch andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  19. Ein Manndtl Tordten mit Wein= / scherrling Krautt. (Ein Gar Guettes Kochbuech, 1714)
  20. Guette Wellische Knödl von einen Khölbernen Gebratenen fleisch Zu machen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
  21. Ein Guettes Kölbernes Dörtl Zumachen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
  22. March Dortten (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
  23. Ein Guetten March Dortten auf ein Andere furmb Zumachen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
  24. Die hierch ohrn Guett Zu fillen (Das Kochbuch der Ursulinen, 1716)
  25. Indian in vier Viertheil zertheilter / gefüllt / seynd gut im Reiß / grünen Erbsen / und auf alle Weiß und grüne Suppen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  26. Hirsch= Rucken / ausgelößt in die Pasteten / kalt / oder warm / zuzurichten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  27. Indian= Brust als ein Gehäck zuzurichten / zu unterschiedlichen Sachen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  28. Anderst mit Petersil= Wurtzeln. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  29. Ein weisse Suppen mit gefüllten Hünlein / Pinioli und Brüß. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  30. Eine Suppen mit weißgefüllten Hünlein / Petersil= Wurtzen / und Knödlein von der Leber. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  31. Ein gutes Penädlein. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  32. Eine Suppen von Ochsen= Marck mit Eyer / und kleingehackten Petersil. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  33. Eine Suppen mit verlohrnen Eyern / gut frischem Ochsenmarck / und geriebnen Parmesan= Käß. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  34. Eine Suppen von schwartz= gefüllten Hünern / und gehacktem Kalbfleisch / auch verpapter im Ofen gedämpfft / Pinioli, und mit Gehäck= Pastetlein besetzt. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  35. Ein gefülltes Hun / oder ein Kapaun auf eine mit Selleri / weiß. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  36. Reb= oder Haßel= Hünlein zum Gehäck und Gestoßnen / vor die Krancke und Gesunde. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  37. Anderst mit Gehäck. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  38. Carbonädlein vom Schaaf / oder Hammel / anderst angelegter im Ofen gebraten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  39. Abermal eine gelbe Suppen von Tauben mit Caulifior, Knödlein und Strützlen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  40. Eine Suppen anderst von gedämpfften Tauben / grüne / junge Zwibeln / frischen Marck und Petersil. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  41. Zwey Speisen von einem Capaun geschwind zu machen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  42. Aus denen ausgelößten Reh= Rucken / gerollte Speck= Würstlein zu machen in die Pasteten / oder frischer am Spiß gebraten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  43. Reh= Schlegel / wann er Waid= wund / oder gar zerschossen / oder sonsten angegriffen wäre. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  44. Hünlein / gut gefüllter / mit Gehäck / Ochsen= Marck / Dardoffeln / Kälber= Euterlein / und Sardellen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  45. Schlegel= Gehäck / vom gebratnen Schaafs= Schlegel / sauer / so auch gleich fertig. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  46. Capaunen mit Dardoffeln zu füllen / und mit Butter in dem Safft zu braten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  47. Roth= gefüllte Hünlein / mit Carfiol / oder Cauli, und ausgelößten Krebsen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  48. Angelegte Hünlein in Ram / oder weisser Fricasse. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  49. Folget von zerlegten Kapaunen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  50. Anderst mit gefüllten Hünlein / weiß / so mit Mandlen / Semmel / Eyer und Milchram gefüllt werden. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  51. Capaunen / mit geselchten Zungen / oder Schüncken zu füllen / und zu braten / in allerhand Mannester / und braunen Speisen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  52. Capaunen mit Schuncken / oder geselchten Zungen in die Pasteten einzuschlagen / seynd auch köstlich und wohlgeschmack. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  53. Eine Suppen von einem weiß= gebratenen Kapaunen mit Brüß / Mandlen / und Pinioli angelegt / die Bein gestossen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  54. Eine Suppen von Schnepffen / mit dú-jùs. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  55. Capaun= Fleisch / es sey frisch gesotten / oder gebraten / gestossner zu Knödlein / oder Strützlein vor Krancke. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  56. Auf eine andere Art. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  57. Eine Suppen von einer gefüllten Brust / mit gefüllten Köhl / oder gehaupten Kraut. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  58. Ein Mandel=Dorten von Marck. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  59. Ein gute Suppen von einem angelegten Kapaun mit Petersil=Wurtzen und Pinioli. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  60. Eine grüne Suppen mit angelegtem Kapaun / grün in Därm gefüllte Würstlein / dergleichen grüne Knödlein / Pastetlein und Hopffen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  61. Folgen / von denen Capaunen / noch etliche gute Speißlein / vor Krancke und Kindbetterinnen; als Erstlich Roll= Würstlein. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  62. Gute Capaunen=Würst / auf zweyerley Art / als von rohen / oder gebratnen / auch gesottnen Capaunen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  63. Gute Capaunen=Knödlein / von frischem Brät. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  64. Schlegel=Gehäck / mit Lemoni=Safft. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  65. Tauben auf Mayländisch / süß = gefüllter zu braten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  66. Gehäck / von dem gebratenen Haasen / so gleich mit dem ersten Sud fertig. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  67. Anderst mit gefüllten Köhl und jus. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  68. Ein Speck=Dorten zu machen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  69. Ein weisse Suppen von Kapaunen auf ein Real-Schüssel mit Würstlein / Knödlein und Pinioli, auch mit Pastetlein regaliert / darzu drey oder vier Kapaunen / und zwey gute Hüner vonnöthen: jedoch nach Grösse der Schüssel und Personen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  70. Ein gute weisse Gehäck=Suppen vom überbliebenen gesotten / oder gebratnen Kapaun / (so aber nicht über Nacht alt seyn solte) und Gehäck=Pastetlein umlegt / auch mit Pinioli bestrenet. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  71. Von einem frischen Wild= Schwein / das Brät zu allerhand weissen Gebäck / Knödlein= Würst / und Strützlein zuzurichten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  72. Spanfärcklein gehackt / in die kleine Gehäck= Pastetlein / oder auf die Schüssel / mit unterschiedlichen Beysatz / als Pinioli , und schwartzen Wein= Beerlein / Capry und Lemoni= Schelffen / mit Pinoli und Maurachen ; mit Dardoffeln / oder andern Schwämmen ; auch mit Ochsen= Marck und Krebs= Schweifflein. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  73. Weisse Spanfärcklein= Würst / in Papier zu braten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  74. Ein Lamm oder Kütz gantzer zu braten / gefüllter / oder ungefüllter. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  75. Eine gute Eyer= Gersten / oder Zerfahrnes mit weissen Capaunen= Gehäck. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  76. Eine Suppen von Lämmeren=Köpflein. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  77. Lungel=Bratel in Kasterol=Suppen. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
  78. Reb=Hühnel=Pasteten auf andere Art. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
  79. Capauner = Pasteten (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
  80. Leber=Knödeln auf andere Art. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
  81. Kälberne Knödel auf andere Art. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
  82. Ein gefüllter Capauner. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
  83. Maurachen=Suppen. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
  84. Schlegel, so mit Breit auf die Schüssel angelegt wird. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
  85. Schlegel mit samt dem Niern=Bratel zu füllen (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
  86. Gefüllten Kälbern Schlegel. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
  87. Kälbern Schlegel mit geselchten Zungen gespikt. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
  88. Knödel von Kalbs= Brüsel. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
  89. Nuß=Häcker=Pasteten. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)
  90. Kälberne Schlägel=Pasteten. (Bewehrtes Koch-Buch, 1759)