Spicknadel

Rezepte:

  1. Gebratene Murmentel. (Ein new Kochbuch, 1581)
  2. [Frische Eyer zu zurichten.] (Ein new Kochbuch, 1581)
  3. [Hammelskeul gesotten] (Ein new Kochbuch, 1581)
  4. Pratnen Stokhfisch. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
  5. Ein gebratnen Stokhfisch, auf ein andere Weiß. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
  6. Eine Wildpret= Pasteten (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  7. Eine Hasen= Pasteten. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  8. Eine Hasen= Pasteten / auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  9. Eine kälberne Schlegel= Kastran= oder Kalbs= Keul= Pasteten. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  10. Ein Braten von Eyern / auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  11. Eine Brisilln= Pasteten / auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  12. Wilde und einheimische Tauben= Pasteten. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  13. Ein Braten von Eyern. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  14. Eine kälberne Schlegel= Kastran= oder Kalbs= Keul= Pastete / auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  15. Eine Rindfleisch= Pasteten / auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  16. Eine Rindfleisch= Pasteten / auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  17. Eine Rindfleisch= Pasteten. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  18. Rebhüner zu dämpffen. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  19. Eine wilde Gans= und Enten= Pasteten / auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  20. Eine wilde Gans= und Enten= Pasteten. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  21. Wilde Enten zu dämpffen. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  22. Eine Brisilln= Pasteten (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  23. Eine Schnepffen= Pasteten (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  24. Schnecken gespickt zu braten. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  25. Einen Kalb= Schlegel oder Kalbs= Keule besonder zu zurichten. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  26. Einen Hirsch=Zehmer zu braten. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  27. Einen Schlegel / Kastran oder Keule / von einem Kalb oder Schöpsen / mit Sardelln zu braten / auf andere Art. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  28. Von der Lamprete. (Die wol unterwiesene Köchinn, 1697)
  29. Einen Hirsch-Zimmer zubraten. (Die wol unterwiesene Köchinn, 1697)
  30. Ein Hirsch=Braten mit Sausisen gespikkt. (Die wol unterwiesene Köchinn, 1697)
  31. Magen vom Schaaf / gut zu füllen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  32. Cucummern / oder Ummurgen anderst einzumachen / so geschwind zu gebrauchen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  33. Von Hirsch=Wildpret und Schlegel Gämbsen Wildpret und Schlegel; Item von Reh und Haasen auch von Rind=Fleisch und Lung=Braten. Dito von Schöps=Gais= und Schwein=Schlegel (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  34. Wie man dasselbe auf die allerbeste Weiß in die Pasteten bereiten und zurichten soll / nemblich: Die Adler / Aur= und Spil=Hanen / Pramhennen / Stein= und Schnee=Hünlein / Hasel= und Reb=Hünlein / Wild=Gäns / Wild=Aenten allerhand Gattung / Wild=Tauben / Schnepffen etc. und allerhand Vögel / alte und junge einheimische Tauben / wann der Schweiß oder Blut darbey bleibt / auch Nußheher / und dergleichen / wie folgt. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  35. Eine gute Suppen von einem Schaaf= Schlegel / und einer Zewelädiwurst / auch mit Ruben / Selleri / oder Petersil vermischt / oder auch auf gleiche Weiß mit Reiß. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  36. Haussen= Zerwelade= Würst / geräuchert und ungeräuchert bald zu verkochen; so auch von andern grossen Fischen können also gemacht werden. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  37. Spanfärckleins= Schlegelein / gespickter / und eingepaitzter zu braten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  38. Tragant= Taig zu machen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  39. Anderst braun mit jus, gebachenen Petersil sammt denen Wurtzeln. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  40. Anderst mit gefüllten Köhl und jus. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  41. Der Eichhorn ist auch gut / und gleich einem jungen Häslein zu verkochen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  42. Schüncken von dem frischen Wild= Schwein / am Spiß gebraten (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  43. Spanfärcklein / Viertheil= weiß / und gefüllter am Spiß / oder im Ofen zu braten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  44. Zungen zu räuchern / daß sie sonderlich gut werden. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  45. Eine gute Suppen von mageren Rind= Fleisch und Westphälischen Köhl / oder andern Kraut. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  46. Spanfärcklein gantzer zu braten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  47. Rucken gantzer / oder halbierter von dem einheimischen Schwein / gleich dem Reh / oder Gems zu braten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  48. Frischling / von den einheimischen Schweinen / zu verkochen / und die Haut besonders / zur Rollada. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  49. Hecht / mit Aalen gespickter / zu braten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  50. Beuf à la Mode, von Ochsen / oder gutem Rind= Stuck / kalter. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  51. Wurst von Ochsen / oder Rind zu machen / die man Zerwonäda nennt / und zu selchen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  52. Spicken und Durchziehen. (Die süddeutsche Küche, 1858)