Aspic zu Fischen an Fasttagen.

Aus: Die süddeutsche Küche (1858), S.021/2a
Diätetische Verwendung:

Originalrezept:

Fischköpfe, Zwiebel, gelbe Rüben, Limonieschalen, Lorbeerblätter, Bertramessig, Gewürz, etwas Wein, und soviel Wasser, daß es darüber steht, läßt man eine Weile kochen.
Dann gibt man aufgelöste Hausenblase, und wenn man den Sud von einem blaugesottenen Fisch hat, dazu, und erhöht die Farbe durch etwas Safran, oder gebranntem mit Wasser aufgelösten Zucker. Sie wird wie die vom Fleische geseiht und geklärt.

Transkription:

Julian Bernauer

Zitierempfehlung:
Julian Bernauer (Transkription): "Aspic zu Fischen an Fasttagen.", in: Die süddeutsche Küche (1858), S.021/2a,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=aspic-zu-fischen-an-fasttagen (08.05.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Julian Bernauer.


In folgendem Projekt erschlossen: ATCZ kulinarisch (2022)