Kalte Hasenpastete.

Aus: Die süddeutsche Küche (1858), S.148/1a

Originalrezept:

Von mürbem Teig Nr. lll schneidet man eine Platte, gibt gekochte Wildpretfarce darauf, belegt sie mit schönen Stücken Fleisch vom Hasenrücken, wieder Farce, so bergartig aufgerichtet bestreicht man den leer gelassenen Rand mit Ei und legt einen etwas größer geschnittenen Teig darüber. Dann verziert man die Pastete mit Teig und bäckt sie ½ Stunde.

Anmerkung:

siehe S.037/2c: [Mürbe Teige zu Kuchen und Pasteten.] Nr. III.

Transkription:

Julian Bernauer

Zitierempfehlung:
Julian Bernauer (Transkription): "Kalte Hasenpastete.", in: Die süddeutsche Küche (1858), S.148/1a,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=kalte-hasenpastete (03.05.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Julian Bernauer.


In folgendem Projekt erschlossen: ATCZ kulinarisch (2022)