Pastinaken

Rezepte:

  1. Hudtspudt zu zurichten / mit aller Zugehörung. (Ein new Kochbuch, 1581)
  2. [Gallret zu machen von Kälbern Knorren.] (Ein new Kochbuch, 1581)
  3. Potage de panets. (Le cuisinier françois, 1651)
  4. Autre façon. (Le cuisinier françois, 1651)
  5. Panets. (Le cuisinier françois, 1651)
  6. Potage de panets. (Le cuisinier françois, 1651)
  7. Ruben / Rättich / Calaraby / Pastenachen (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
  8. [Mehl-Suppen] Oder (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
  9. Oder man thut zum Fleisch / wann (Koch-Buch für Geistliche, 1672)
  10. Pestenäkher Wurzen. (Kochbuch des Carolus Robekh, 1679)
  11. Welschen Petersilien zu kochen. (Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch, 1691)
  12. Ein Suppen mit Bestänäcker= Wurtzeln. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  13. Lamm=oder Kütz=Fleischlein / in Petersil=Seleri=Pastinacker=Kohlrabi=Zucker=Wurtzeln / abgeschnittenen Spargel / überbrüheten Spinat / Köpflein=Salat / Lactuck / Antivi / ausgelößten Erbsen / Artischocken=Kern / oder auch in allerhand Ruben. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  14. Halß= Fleisch oder Bug von Ochsen / besser gesotten. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  15. Ollia , oder à la Paterritta , gut zu machen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  16. Hospot zuzurichten / mit aller Zugehörung. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  17. Pastenacker= Wurtzen zum Salat. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  18. Dito gebrühter und kalter zum Salat. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  19. Dito gebachner / in brauner Jus. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  20. Pastenacker= Wurtzen / in unterschiedlicher Brühe / warmer zu geben. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  21. Pastenacker= Wurtzen zu kochen. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  22. Brust= Kern / oder andere gesottene Tafel= Stuck/ mit Petersil= Pastinacker= oder Selleri= Wurtzeln. (Neues Saltzburgisches Kochbuch, 1718/19)
  23. Rogen‐Suppe. (Die süddeutsche Küche, 1858)
  24. [Farcirte Gemüse.] Gelbe Rüben unterlegt, gestürzt. (Die süddeutsche Küche, 1858)