Wie man die Rotte ßulz macht

Aus: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 325

Herkunftsbezeichnung(en): Österreichischer Wein

Originalrezept:

Nimb ein Halben thaill österreicher / Wein vnnd halb Wasser thue thur / nosoll* Flöckhl* Darein, vnd Zuckhers / Nimb Ganze Zimmet* vnd Ganze // (ve 161) Nägl* aber nit so vill als Zimmet, / vnnd ein Ganze Musgatblie*, / vnnd Nimb von der bemelten Hausen / bladtern*, Auf Die lezt Darein, / vnnd lass ein einiges sidl* thuen, / ist Recht vnnd Guett. /

Übersetzung:

Rote Sülze

Kategorisierung:

:

Hauptzutaten: , , , , , , ,

Transkription:

Barbara Morino

Zitierempfehlung:
Barbara Morino (Transkription): "Wie man die Rotte ßulz macht", in: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 325,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=wie-man-die-rotte-ssulz-macht (07.05.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.