Salbling / oder Ferchen / gebachen / oder gebraten / mit einem Eingemächt / warm / oder kalter zu geben.

Aus: Neues Saltzburgisches Kochbuch (1718/19), Buch IIII-1 Kap. 04 Nr. 043

Originalrezept:

DIse seynd gut mit einem Eingemächt / von Zucker / Eßig / Pinioli, Capry / sauber geklaubten schwartzen Weinbeerlein / klein= geschnittenen guten Lemoni= Schelffen und Gewürtz; also seynd sie kalt und warm gut / sie seyen hernach in Oel oder Schmaltz gebachen / oder gebraten worden.

Transkription:

Andrea Sobieszek

Zitierempfehlung:
Andrea Sobieszek (Transkription): "Salbling / oder Ferchen / gebachen / oder gebraten / mit einem Eingemächt / warm / oder kalter zu geben.", in: Neues Saltzburgisches Kochbuch (1718/19), Buch IIII-1 Kap. 04 Nr. 043,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=salbling-oder-ferchen-gebachen-oder-gebraten-mit-einem-eingemaecht-warm-oder-kalter-zu-geben (02.05.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Andrea Sobieszek.


In folgendem Projekt erschlossen: TCS 37 (2017-2019)