henen khnödl.

Aus: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 426

Originalrezept:

Nimb das roche brät vorn an der brust, hakh es khlain, ein wenig faisten / oder march drunder, Salz vnd gwürz es Woll, Wan du gern khanst / ein Weing saffran nemmen, ein löffl voll geribne Sembl .2 oder 3. / Aÿr, ein guets Milchrämbl, machs gleich so fest, das mans khan ein= / schlagen, das sie nit außeinander rinen, schlags dan in ein guete / fleischbrüe. /

Übersetzung:

Hühnerknödel

Transkription:

Simone Kempinger, Klaudia Kardum

Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "henen khnödl.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 426,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=henen-khnoedl (05.05.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.