Guette hemig lekherl

Aus: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Torten Nr. 62

Originalrezept:

nimb hänig* 1 Kändl* vnd ein Welsche / nus* gros bott ashe,* khlein gestossen* vnd in / ein frisch wasser gewaikh* das hänig mus so / lang sieden* bis dikhlet* wirt nimb 1 lott* / Zimet* so vill nagel* auch Imper* vnd / lemoni* schell* das gewirz* groblet* gestossn* // ( Z-U II 031) alles vnder das hänig gethon vnd sahe* mell / darein das ein taig* wirt in einer Rechten / dikhen* wagl* in aus vnd bachs* /

Übersetzung:

Honigleckerli

Transkription:

Barbara Morino

Zitierempfehlung:
Barbara Morino (Transkription): "Guette hemig lekherl", in: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Torten Nr. 62,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=guette-hemig-lekherl (05.05.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.