Gemaine strauben Zu bachen

Aus: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 163

Herkunftsbezeichnung(en): Österreichischer Wein

Originalrezept:

Nimb schönnes mell* vnd österreicher / Wein vnnd wasser, las es sieden*, / vnnd mach ein pfändl* voll schmalz* / hais, das Gueting* raucht, vnnd // (re 81) schitt* es in das mell, leg Ayr* in ein / warmbes wasser, vnnd schlag ains / neben dem andern in den taig*, Zäch* / ihne Gueting ab, bis er die rechte / Dickhen* hat nit gar Zu dün, vnnd / bach* es schön, so seint sye bereith. /

Übersetzung:

Einfache Strauben

Kategorisierung:

:

Hauptzutaten: , , , ,

Transkription:

Barbara Morino

Zitierempfehlung:
Barbara Morino (Transkription): "Gemaine strauben Zu bachen", in: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 163,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=gemaine-strauben-zu-bachen (05.05.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.