Gemaine Strauben.

Aus: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 325

Originalrezept:

Nimb Wasser, oder blabe milch, machs Warmb, geuß in ein hafen, / spridl mell drein, vnd salz, hiz ein schmalz in einem Pfändl, das du / ein löffl voll mell gar Woll einbrenen khanst, machs nit braun, geuß / oder brens in taig, doch nit Zu haiß, mach den taig hipsch glat, doch Zäch / ihn nit lang, Wermb die aÿr, schlag ains nach dem andern drein, biß er / rechte dikhe hat, etlich brenen erst nach den aÿrn, aber khüel ein, vnd / also bachen in haissen schmalz durch ein löffl. /

Übersetzung:

Brandteigstrauben

Kategorisierung:

:

Hauptzutaten: , , , , ,

Transkription:

Simone Kempinger, Klaudia Kardum

Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "Gemaine Strauben.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 325,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=gemaine-strauben (07.05.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.