Ein Kölbernes Gehäckh Zumachen

Aus: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 006

Originalrezept:

Hackhe ein Kölbernes bräd*, aber nit so // (ve 3) Khlein als ein Anders Gehäckh, schlage / 2. oder .3. Ayr* Darein, nimb / ein löffel voll Mell, rests* in haissen / schmalz* oder Zergangnen butter, / vnnd thue Lemony* Käppern*, vnd ein / wönig Fleisch brüe* Daran, rests* auf / der Gluett*, aber nit lang, das es / nit sper* würdt so ists recht. /

Übersetzung:

Kalbsfaschiertes

Transkription:

Barbara Morino

Zitierempfehlung:
Barbara Morino (Transkription): "Ein Kölbernes Gehäckh Zumachen", in: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 006,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=ein-koelbernes-gehaeckh-zumachen (09.05.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.