Khrebsenschmarn.

Aus: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 454

Originalrezept:

Nimb khlaine khrebsen, seud die wie sonst, vnd schöll sie auß, vnd thue die / därml sauber herauß, vnd schoen gewürfflete brökhl sembl, rests / im schmalz fein resch. aber doch nit verbrent, vnd thues Zusammen die / khrebsen vnd Sembl brokhen in ein schißl, geuß ein fleisch: oder / Arbesbrüe dran, süssen Puter vnd gwürz, laß auf ein glietl ein / wenig sieden, doch nit Zu starkh, gibs Warmb, ist bereith. /

Übersetzung:

Krebsschmarrn

Transkription:

Simone Kempinger, Klaudia Kardum

Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "Khrebsenschmarn.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 454,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=khrebsenschmarn (05.05.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.