Gebachene Wegwarten.

Aus: Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch (1691), Teil 13, Nr. 181

Originalrezept:

NImm schöne / breite und weiche Wegwarten / siede sie im Wasser / doch nicht zu weich; legs hernach in ein kaltes Wasser / daß es die Bittern heraus ziehe / und dann auf ein Tuch / laß trocken werden : Mach nachmals einen Teig mit Mehl / Wein / Zucker / und ein wenig frischen Wasser an / laß das Schmaltz fein heiß werden / und bachs was langsam / heraus.

Transkription:

Sepp Meister, Steffi Schinagl

Zitierempfehlung:
Sepp Meister, Steffi Schinagl (Transkription): "Gebachene Wegwarten.", in: Vollständiges Nürnbergisches Kochbuch (1691), Teil 13, Nr. 181,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=gebachene-wegwarten (06.05.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Lukas Fallwickl.


In folgendem Projekt erschlossen: TCS 37 (2017-2019)