Ein Schlögl Französisch Zu khochen

Aus: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 182

Herkunftsbezeichnung(en): Französisch

Originalrezept:

Erstlich nimb den schlögl, thue / ihn woll abbrinnen* auf den Rost / wan er halben taill Gebraten* / hernach leg ihn ein Rein* vnd schneidt / Gewierflet* Rueben* rest* sye in spöckh / thue es Zu den schlögl nimb 1. Mass* / Wein .1. oder .2. Mass Fleisch brie* / Lemoni* safft vnnd Gewierz* sez / Zum Feur* lass .3. stundt siedten* / so würdt die brie* dückh vnd ein / Guete speis. /

Übersetzung:

Schlögel auf französische Art

Transkription:

Barbara Morino

Zitierempfehlung:
Barbara Morino (Transkription): "Ein Schlögl Französisch Zu khochen", in: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 182,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=ein-schloegl-franzoesisch-zu-khochen (03.05.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.