Mandel= Brod.

Aus: Neues Saltzburgisches Kochbuch (1718/19), Buch IIII-2 Kap. 6 Nr. 025

Originalrezept:

ZU diesem nimm einen Vierling schönen gefädten Zucker / ein halb Pfund klein= gestoßne Mandeln / mit zwey Eyerdotter und wenigem Rosenwasser einen Taig angemacht / der nicht zu weich ist / formiere Zucker= Brod / eines halben Fingers= dick / und in der Runde eines großen Gelds / legs auf ein mit Butter bestrichnes Papier / oder auf Blech / das mit heissem Wachs bestrichen / und wieder abgewischt / und bach es / aber nicht zu viel / mit oder ohne Eyß.

Transkription:

Andrea Sobieszek

Zitierempfehlung:
Andrea Sobieszek (Transkription): "Mandel= Brod.", in: Neues Saltzburgisches Kochbuch (1718/19), Buch IIII-2 Kap. 6 Nr. 025,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=mandel-brod (02.05.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Andrea Sobieszek.


In folgendem Projekt erschlossen: TCS 37 (2017-2019)