Kaffee‐Gefrornes.

Aus: Die süddeutsche Küche (1858), S.285/4

Originalrezept:

3 Loth frisch gebrannten heißen Kaffee gibt man in 2 Seidel siedendes Obers und deckt es zu. Ausgekühlt seiht man es, sprudelt 3 Dotter und 12 Loth Zucker damit auf der Glut, bis es heiß und dicklich wird, schüttet es in einen Weidling, der in kaltem Wasser steht, und rührt, bis es ganz kalt ist, wo man es in die Büchse füllt.

Transkription:

Julian Bernauer

Zitierempfehlung:
Julian Bernauer (Transkription): "Kaffee‐Gefrornes.", in: Die süddeutsche Küche (1858), S.285/4,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=kaffee%e2%80%90gefrornes (06.05.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Julian Bernauer.


In folgendem Projekt erschlossen: ATCZ kulinarisch (2022)