Gfühlte öpffl.

Aus: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 436

Originalrezept:

holl die öpffl auß, vnd rest sie im schmalz, darnach fühl sie mit schwarzen / Weinpörl oder Zibeben ein, vnd mach ein süsse Brüe drüber die Wein= / berl oder Zibeben miessen Zuuor sauber khlaubt sein, vnd hernach ein= / fühlen, darnach bestekhs mit Mandl herumb, vnd aussen her ist ein guets / Essen. /

Übersetzung:

Gefüllte Bratäpfel

Transkription:

Simone Kempinger, Klaudia Kardum

Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "Gfühlte öpffl.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 436,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=gfuehlte-oepffl (29.04.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.