[Geflügel mit Aspic. Rebhühner oder Fasanen.] Oder: [II]

Aus: Die süddeutsche Küche (1858), S.155/2e

Originalrezept:

Die Rebhühner werden in Speck gebunden, gedünstet, dann zerschnitten und die Haut abgezogen. Das Fett vom Dünsten wird gestaubt, mit dem Safte und gutem Wein vergoßen. Verkocht passirt man es, gibt Aspic und Limoniesaft dazu, läßt es bis zum Sieden heiß werden, schöpft das Fett ab, und schüttet es wieder durch das Sieb. Man taucht die Fleischstücke in diese Sauce, gibt davon in die Schüssel, darauf das Fleisch, belegt es mit länglich geschnittenen Trüffeln, und garnirt es, nach dem Sulzen, mit Aspic.

Transkription:

Julian Bernauer

Zitierempfehlung:
Julian Bernauer (Transkription): "[Geflügel mit Aspic. Rebhühner oder Fasanen.] Oder: [II]", in: Die süddeutsche Küche (1858), S.155/2e,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=gefluegel-mit-aspic-rebhuehner-oder-fasanen-oder-ii (13.05.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Julian Bernauer.


In folgendem Projekt erschlossen: ATCZ kulinarisch (2022)