Fleisch=Brühe / darinn ganze Nä=

Aus: Koch-Buch für Geistliche (1672), 0009.
Diätetische Verwendung:

Originalrezept:

gelin/ und Muscatn=Blüst gesotten/ über gebäit Weiß=Brodt=Schnitten angericht/ ist lieblich und kräftig/ besonders/ wann mans mit etlichn zerklopften Eyertotter/ und ein wenig Saffran vermischt/ und über solch gebäit Brodt/ zuvor mit siedender Fleischbrühe weich gemacht/ anrichtet. Ist für krancke Leuth sehr gut. Num. 565. 569. 570.

 

Transkription:

Julian Bernauer

Zitierempfehlung:
Julian Bernauer (Transkription): "Fleisch=Brühe / darinn ganze Nä=", in: Koch-Buch für Geistliche (1672), 0009.,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=fleischbruehe-darinn-ganze-nae (27.04.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Julian Bernauer.