Ein Aneiß Brodt

Aus: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 240

Originalrezept:

Nimb .12. Neu Gelegte Ayr* auf ein / lt*: Zuckher, vnnd riehr* es .3. Stundt / alß wie den Bicotten* taig*, wan / er Genueg Geriehret* ist, so nimb ein / schönes Mell*, vnnd Aneis* das er / die rechte Dickhen* bekombt, thues auf / ein Plättl* heraus Zu einen langen / strizl* bach* es, Kanst es Gross oder / khlein schneidten so ist es bereith. // (ve 119)

Übersetzung:

Anisbrot

Kategorisierung:

:

Hauptzutaten: , , ,

Transkription:

Barbara Morino

Zitierempfehlung:
Barbara Morino (Transkription): "Ein Aneiß Brodt", in: Das Kochbuch der Ursulinen (1716), Nr. 240,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=ein-aneiss-brodt (06.05.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Marlene Ernst.