Aal, Häring und Sardellen in Aspic.

Aus: Die süddeutsche Küche (1858), S.170/2h

Originalrezept:

Diese eingesalzenen Fische werden gereinigt und geschnitten, die Sardellen kann man halbirt, in mehrere Theile geschnitten, schneckenförmig drehen, den Aal zu Würfeln schneiden. Mit den schönen Stücken legt man die erste Lage auf Aspic zierlich aus, die Abfälle schneidet man klein zusammen, mischt sie mit Aspic, und läßt sie sulzen. Dieß schneidet man zu Stücken, die man auf beliebige Art, als zweite Schichte einlegt. Man kann Fleisch‐ oder Fischsulze nehmen.
Wenn es gestürzt ist, gibt man Essig und Oel dazu.

Transkription:

Julian Bernauer

Zitierempfehlung:
Julian Bernauer (Transkription): "Aal, Häring und Sardellen in Aspic.", in: Die süddeutsche Küche (1858), S.170/2h,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=aal-haering-und-sardellen-in-aspic (03.05.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Julian Bernauer.


In folgendem Projekt erschlossen: ATCZ kulinarisch (2022)