Originalrezept:
Dieser / nachdem er ausgewaschen / wird mit siediger Milch angeschwellt und zugedeckt / damit er leichter anziehet / und hernach im heissen Schmaltz gedämpfft / und auf die letzt mit Butter und nothwendigem Saltz versehen.
Transkription:
Christine Überei
Zitierempfehlung:
Christine Überei (Transkription): "Haiden=Bräun gedämpffter.", in: Neues Saltzburgisches Kochbuch (1718/19), Buch IIII-2 Kap. 3 Nr. 049,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=haidenbraeun-gedaempffter (06.12.2024).
Datenbankeintrag erstellt von Christine Überei.
In folgendem Projekt erschlossen: TCS 37 (2017-2019)