Grundl.

Aus: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 040

Originalrezept:

Seuds Woll, geuß auch den Essig dran, das sie sich ab= / schlagen, so Werdens fein blab. /

Übersetzung:

Gekochte Grundeln

Transkription:

Simone Kempinger, Klaudia Kardum

Zitierempfehlung:
Simone Kempinger, Klaudia Kardum (Transkription): "Grundl.", in: Kochbuch des Carolus Robekh (1679), 040,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=grundl (17.05.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.