[Frische Ochsenzunge.] Mit Bröseln.

Aus: Die süddeutsche Küche (1858), S.136/1g

Originalrezept:

Die abgeschälte gesottene Zunge schneidet man der Länge nach auseinander, bestreicht sie gut mit Butter, legt sie auf einen Rost und bratet sie bei starker Hitze, wobei man sie mit Bröseln bestreut und mit Limoniensaft betropft. Wird sie zu trocken, so gibt man etwas Butter darauf und wenn diese schäumt, richtet man die Zunge an und bestreut sie mit fein geschnittenen Limonienschalen.

Transkription:

Julian Bernauer

Zitierempfehlung:
Julian Bernauer (Transkription): "[Frische Ochsenzunge.] Mit Bröseln.", in: Die süddeutsche Küche (1858), S.136/1g,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=frische-ochsenzunge-mit-broeseln (16.05.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Julian Bernauer.


In folgendem Projekt erschlossen: ATCZ kulinarisch (2022)