Eine Barbe auf eine andere Art.

Aus: Die wol unterwiesene Köchinn (1697), Teil 2, Absatz 02, Kapitel 16, Nr. 007

Originalrezept:

Die Barbe schupet und weidet man aus / hernach siedet man sie ab / und leget sie trokken auf einer Serviette in die Schüßel / gießet etwas Wein-Eßig / oder machet nur gemeine Brüe darüber. Es schikket sich dieser Fisch in die Pasteten wol / weil man ihn so wol warm / als kalt essen kan. Die gantz kleinen schmoret man / brät sie auf einem Rost / oder prägelt sie in Butter.

Transkription:

Magdalena Bogenhuber

Zitierempfehlung:
Magdalena Bogenhuber (Transkription): "Eine Barbe auf eine andere Art.", in: Die wol unterwiesene Köchinn (1697), Teil 2, Absatz 02, Kapitel 16, Nr. 007,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=eine-barbe-auf-eine-andere-art (06.05.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Magdalena Bogenhuber.