Kalbsschlegel.

Aus: Die süddeutsche Küche (1858), S.109/1a

Originalrezept:

Das Bein kann man auslösen oder darin lassen. Wenn er gewaschen ist, läßt man ihn eingesalzen 2 Stunden liegen. An einen Spieß gesteckt, wird er langsam gebraten, was bei 2 Stunden dauern kann. Erst gegen das Ende darf die Hitze vermehrt werden. Man begießt ihn recht fleißig mit Suppe und Butter (oder Schweinschmalz) bis genug abgetropfter Saft ist. Am besten soll er sein, wenn man ihn nicht mit dem Abgetropften, sondern immer mit frischer Butter bestreicht.

Kategorisierung:

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Hauptzutaten: , , ,

Transkription:

Julian Bernauer

Zitierempfehlung:
Julian Bernauer (Transkription): "Kalbsschlegel.", in: Die süddeutsche Küche (1858), S.109/1a,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=kalbsschlegel (17.05.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Julian Bernauer.


In folgendem Projekt erschlossen: ATCZ kulinarisch (2022)