Gefüllte Sechsecke.

Aus: Die süddeutsche Küche (1858), S.261/2

Originalrezept:

Man drückt den Windteig durch eine Stanitze, als drei kleine Häufchen oben spitzig, fest nebeneinander auf Papier, daß sie in der Mitte vereinigt sind. Sie dürfen beim Backen auf einem Brette so viele Hitze haben, daß die Spitzen schön gelbbraun werden. In Eines drückt man durch eine kleine Stanitze Marillensalse und vereinigt es gleich mit einem ungefüllten, dann legt man sie auf ein Sieb und läßt sie fertig austrocknen.

Transkription:

Julian Bernauer

Zitierempfehlung:
Julian Bernauer (Transkription): "Gefüllte Sechsecke.", in: Die süddeutsche Küche (1858), S.261/2,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=gefuellte-sechsecke (29.04.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Julian Bernauer.


In folgendem Projekt erschlossen: ATCZ kulinarisch (2022)