Enten.

Aus: Die süddeutsche Küche (1858), S.008/3b

Originalrezept:

Diese sticht man wie die Hühner ab, oder durch den Kopf. Sie werden naß geputzt, oder mit Pech bestreut und mit siedendem Wasser begossen abgerieben, wenn sie jung und mürbe sind; oder trocken gerupft und einige Tage aufgehängt. Aufgemacht und hergerichtet wie die Hühner.
Wenn man will, kann man, wie bei der Gans, Hals und Flügel abhacken und zur Suppe verwenden.

Anmerkung:

siehe S.008/3a Tödten und Putzen des Geflügels. Hühner.

Kategorisierung:

:

Hauptzutaten:

Transkription:

Julian Bernauer

Zitierempfehlung:
Julian Bernauer (Transkription): "Enten.", in: Die süddeutsche Küche (1858), S.008/3b,
online unter: https://www.historische-esskultur.at/rezeptforschung/?rdb_rezepte=enten (03.05.2024).

Datenbankeintrag erstellt von Julian Bernauer.


In folgendem Projekt erschlossen: ATCZ kulinarisch (2022)